In der Gießmannsdorfer Kirche steht eine besondere Kostbarkeit: die prächtige Bronzeglocke von 1870, gegossen von Meister Friedrich Gruhl in Kleinwelka. Sie überstand als einzige der einst sieben Glocken beide Weltkriege. Erst 1971 wurde das Geläut durch zwei neue Bronzeglocken aus Apolda wieder komplettiert. Die Kirche selbst, im 13. Jahrhundert gegründet, blickt auf eine lange Geschichte zurück – vom mittelalterlichen Kirchsprengel bis zu kunstvollen Glockenverzierungen.
Die prächtige Glocke von Meister Gruhl
Besuch in Gießmannsdorf in der Nähe von Luckau / Schon seit dem 13. Jahrhundert gibt es den Ort
Artikel von Rolf Müller in der Lausitzer Rundschau, 1993
Tag das offenen Denkmals 2018
Zum Jubiläumstag des offenen Denkmals am 9. September 2018 konnte man die Dorfkirche mit Glockenturm von innen bestaunen.















































